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L.I.E.B.E (Opus 23 Nr. 58) (2023) Drawing by Alexandra Busch

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Seller Alexandra Busch

Fine art paper, 8x11 in
  • Ink on Paper
  • Dimensions Height 4.1in, Width 5.9in
  • Artwork's condition The artwork is in perfect condition
  • Framing This artwork is not framed
  • Categories Love
L.I.E.B.E ist wie eine bunte Buchstaben-Improvisation, gespielt von einem kleinen Orchester. Seine absolute Ausdrucksfreude verwandelt das Wort 'Liebe' in ein farbenfrohes Rätsel, das sich keiner Regel unterwirft. L.I.E.B.E is like a colorful letter improvisation performed by a small orchestra. Its absolute joy of expression transforms the word 'love' [...]
L.I.E.B.E ist wie eine bunte Buchstaben-Improvisation, gespielt von einem kleinen Orchester.
Seine absolute Ausdrucksfreude verwandelt das Wort 'Liebe' in ein farbenfrohes Rätsel, das sich keiner Regel unterwirft.

L.I.E.B.E is like a colorful letter improvisation performed by a small orchestra.
Its absolute joy of expression transforms the word 'love' into a colorful puzzle that defies all rules.

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Joy Without Rules

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Alexandra Busch erschafft in ihren Werken eine Welt der Reduktion und Verdichtung komplexer Realitäten und Zusammenhänge. In ihren Gemälden stehen klar erkennbare Formen im Vordergrund, während sich im Hintergrund [...]

Alexandra Busch erschafft in ihren Werken eine Welt der Reduktion und Verdichtung komplexer Realitäten und Zusammenhänge. In ihren Gemälden stehen klar erkennbare Formen im Vordergrund, während sich im Hintergrund eine vielschichtige Ebene voller Bedeutungen entfaltet.

Die Art und Weise, wie Alexandra diese Dualität darstellt, lädt dazu ein, spielerisch die verschiedenen Ebenen zu erkunden.

Das Zusammenspiel aus bewusster Zurückhaltung in der Komposition und gleichzeitiger subtiler Komplexität regt dazu an, verschiedene Facetten der Wahrnehmung zu erforschen.

In ihrem kreativen Prozess betrachtet sich Alexandra Busch als eine Art Vermittlerin der Entstehung der Kunstwerke. Als Ausdruck dieser Haltung hat sie ein Monogramm entwickelt, das aus den Initialen ihres Namens besteht. Dieses Monogramm ist integraler Bestandteil ihrer Werke und wird in derselben Bildsprache wie das Werk selbst präsentiert.

Bereits in jungen Jahren manifestierte sich bei Alexandra Busch eine tiefe Leidenschaft für Kunst und Musik. Dank ihrer künstlerischen Begabung konnte sie in ihrer Kindheit mehrere Auszeichnungen erringen, darunter eine bemerkenswerte Teilnahme am Malwettbewerb „Children of the World paint Jerusalem 1977“. Aus 150000 Einsendungen aus 43 Ländern wurden sieben Bilder mit einer Goldmedaille ausgezeichnet, eine davon gebührte ihr.

Während ihres Jugendalters entschied sich Alexandra  für ein Musikstudium, ohne jedoch ihre Liebe zur Malerei zu vernachlässigen. Das Studium an der renommierten Musikuniversität in Wien (MDW), das sie mit einem Master of Arts abschloss, inspirierte sie dazu, ihre künstlerischen Ausdrucksformen in beiden Disziplinen zu verschmelzen.

Die Verbindung von musikalischen Inhalten mit ihrer individuellen malerischen Technik kennzeichnet die künstlerische Grundlage, aus der heraus Alexandra Busch ihre eigene Formsprache entwickelt hat. Diese einzigartige Synthese aus geleitetem Studium in der Musik und persönlicher Entfaltung in der Malerei prägt das kreative Werk dieser außergewöhnlichen Künstlerin.

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